Nadine Walder , 25. Mai 2023
Öffentlicher Raum
Die subtropischen und tropischen Zonen und ihr Einfluss auf das Raumklima
Grob gesagt kann die Erde in fünf grosse Klimazonen eingeteilt werden: Tropen, Subtropen, gemässigte Zone, subpolare Zone und Polarzone. Die in diesen Klimazonen herrschenden Bedingungen haben auch einen Einfluss auf das Raumklima. Schon beim Bauen von Gebäuden müssen die unterschiedlichen Klimabedingungen berücksichtigt werden und bauliche Massnahmen auf das Aussenklima abgestimmt sein, um ein gesundes Raumklima zu gewährleisten. Je nach Klimazone, in der man lebt, können abgesehen von der Bauweise zudem unterschiedliche Raumklima-Geräte sinnvoll zum Einsatz kommen.
Im ersten Teil unserer Blogserie über die Klimabedingungen weltweit haben wir uns mit den verschiedenen Klimaklassifikationen und dem Einfluss der gemässigten Zone auf das Raumklima befasst. In diesem zweiten Teil stellen wir die subtropischen und tropischen Zonen vor. Anhand der Einteilung der Klassifikation nach Köppen-Geiger gehen wir auf einige Regionen aus dem asiatischen Raum vertieft ein.
Das erfährst du in diesem Artikel:
- Die tropische Zone: ganzjährig hohe Temperaturen und Tageszeitenklima
- Merkmale der trockenen, winterfeuchten und immerfeuchten Subtropenone: ganzjährige Westwinde und ausgeprägte Jahreszeiten
- Das Klima in China: Klimavielfalt und ostasiatischer Sommermonsun
- Die wichtigsten Erscheinungsformen des ostasiatischen Sommermonsuns in China
- Tipps und Tricks im Umgang mit der hohen Luftfeuchtigkeit in China
- Das Klima in Malaysia: ein tropisch geprägtes Klima
- Das malaysische Klima und der Einfluss auf Wohlbefinden und Raumklima
- Das Klima in Hongkong: subtropisch und feucht
- Der Einfluss des Klimas in Hongkong auf Leben und Wohnen
- Die subtropische und tropische Zone und ihr Einfluss auf das Raumklima
Die tropische Zone: ganzjährig hohe Temperaturen und Tageszeitenklima
Die tropische Zone zeichnet sich durch ihre Nähe zum Äquator aus, was zu charakteristischen klimatischen Bedingungen führt. Sie umfasst viele Länder in Südamerika, Zentralamerika, Afrika, Asien und Ozeanien. In den Tropen schwanken die Temperaturen im Laufe eines Tages stärker als über das Jahr verteilt. Deshalb spricht man hier auch von Tageszeitenklima. Die Tropen haben keine ausgeprägten Jahreszeiten. Im Allgemeinen gibt es hier wenig saisonale Variationen und die Durchschnittstemperaturen liegen das ganze Jahr über zwischen 25 und 35 Grad Celsius. Aufgrund der Nähe zum Äquator erhalten die Tropen mehr Sonnenlicht als andere Regionen, was zu den warmen Temperaturen beiträgt.
Ein weiteres markantes Merkmal der Tropen ist die hohe Luftfeuchtigkeit. Aufgrund der hohen Temperaturen verdunstet viel Wasser und die Luft nimmt diese Feuchtigkeit auf. Dies führt zu schwülen Bedingungen, die für viele Menschen aus nicht tropischen Regionen ungewohnt und manchmal unangenehm sein können. Die hohe Luftfeuchtigkeit kann sich zudem auf die gefühlte Temperatur auswirken und zu einem erhöhten Wärmeempfinden führen.
Die Tropen sind auch bekannt für ihre häufigen Niederschläge. Die Kombination aus hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit führt zu Wolkenbildung und schliesslich zu Regen. Die Klassifikation nach Köppen-Geiger zeigt, dass der durchschnittliche Regenfall während der Regenzeit bei mindestens 60 Millimetern liegt. In vielen tropischen Gebieten gibt es zwei Hauptregenzeiten, die von starken Regenfällen geprägt sind. Dieser regelmässige Niederschlag unterstützt das Wachstum üppiger Regenwälder, die für ihre Biodiversität bekannt sind.
Merkmale der trockenen, winterfeuchten und immerfeuchten Subtropen
Die subtropische Zone erstreckt sich zwischen den gemässigten Breiten und den Tropen. Sie umfasst eine Vielzahl von Ländern und Territorien auf der ganzen Welt – der gesamte Mittelmeerraum lässt sich beispielsweise den Subtropen zuordnen. Die klimatischen Bedingungen der Subtropen sind geprägt von charakteristischen Merkmalen, die je nach geografischer Lage variieren können. Gemeinhin wird unterschieden zwischen trockenen, winterfeuchten und immerfeuchten Subtropen.
Die trockenen Subtropen sind bekannt für ihre heissen und trockenen Sommer, sowie milde Winter. Diese Regionen befinden sich nahe dem Äquator und sind durch eine Wüsten- und Steppenvegetation gekennzeichnet. Die Atacama-Wüste und die Sahara zählen beispielswiese zu den trockenen Subtropen. Hier herrscht Jahreszeitenklima, die Temperaturen schwanken innerhalb eines Jahres mehr als innerhalb eines Tages. Die Temperatur in den trockenen Subtropen beträgt im Durchschnitt mehr als 20 Grad Celsius.
Bewegt man sich weiter weg vom Äquator in Richtung der Pole, so wird es immer feuchter. Das Klima der winterfeuchten Subtropen zeichnet sich durch warme und trockene Sommer und milde Winter mit mässigen bis hohen Niederschlagsmengen aus. Mit durchschnittlich 10 bis 15 Grad Celsius bleiben die Temperaturen auch im Winter mild. Zu den winterfeuchten Subtropen gehören unter anderem die Mittelmeerregion, Südwest-Australien und Südafrika.
Die immerfeuchten Subtropen zeichnen sich durch hohe Temperaturen und ganzjährig hohe Niederschlagsmengen aus. Sie befinden sich in Küstennähe, wo warme Meeresströmungen und Passatwinde für eine ständige Feuchtigkeit sorgen. Besonders stark fallen die Niederschläge im Sommer aus. In dieser Jahreszeit bringen die Monsunwinde von Osten her viel Feuchtigkeit, die sie über dem Meer aufgenommen haben. Zu den Regionen mit immerfeuchten subtropischen Bedingungen gehören beispielsweise die Ostküste der USA, Ost-Australien und Ost-Asien.
Du kennst jetzt die tropischen und subtropischen Klimabedingungen. Jetzt gehen wir konkret auf China, Malaysia und Hongkong ein.
Das Klima in China: Klimavielfalt und ostasiatischer Sommermonsun
Bildattribution: Beck, H.E., Zimmermann, N. E., McVicar, T. R., Vergopolan, N., Berg, A., & Wood, E. F., CC BY 4.0, via Wikimedia Commons
In China gibt es eine grosse Klimavielfalt. Gemäss der Köppen-Geiger-Klassifikation finden sich in diesem Land sämtliche Klimate. Die Ostseite des Landes hat eine grosse Bandbreite an Monsunklima. Der Winter ist hier durch ein kontinentales Monsunklima geprägt, welches kühl und trocken ist. Im Sommer ist das Klima gekennzeichnet durch den ostasiatischen Sommermonsun, welcher feuchtes, heisses und regnerisches Klima mit sich bringt. Das Qinghai-Tibet-Plateau im Südwesten von China mit seiner Höhe und Ausdehnung hat ein einzigartiges alpines Klima. Und die nordwestliche Region hat Ozeanmonsun und weist ein westlich geprägtes, trockenes Binnenlandklima auf.
Da sich die feuchten Bedingungen des ostasiatischen Sommermonsuns wesentlich auf das Wohlbefinden der Menschen und das Raumklima auswirken, zeige ich dir im Weiteren vor allem diese Klimaerscheinung auf.
Die wichtigsten Erscheinungsformen des ostasiatischen Sommermonsuns in China
- Südchinas Überschwemmungssaison: Der früheste Beginn der Überschwemmungssaison ist in der Regel im März oder April. Der Sommermonsun beginnt im Mai mit dem Ausbruch des Monsuns über dem Südchinesischen Meer, der die Spitzenzeit der Regenzeit einleitet. Der Sommermonsun überdauert den Hochsommer an. Er sorgt für häufige Hochwasserereignisse wie Überschwemmungen, bevor er Ende Juli endet.
- Jianghuai Meiyu-Periode: Die sogenannte Meiyu Front ist ein Charakteristikum des Sommermonsuns. Mitte Juni, wenn der Sommermonsun nach Norden drängt und das subtropische Hoch nach Norden springt, erreicht der Hauptregengürtel den Mittel- und Unterlauf des Jangste. Diese Periode wird in China als Jianghuai Meiyu-Periode bezeichnet. In manchen Jahren ist der Regen länger anhaltend. Im Jahr 2020 beispielsweise erreichte die Regenzeit das Jangtse-Becken bereits im Mai. Heute ist das Meiyu-Gebiet auf die gesamte Region Jiangnan, Jianghan und Jianghuai ausgedehnt. Die Hauptregenzeit im Mittel- und Unterlauf des Jangtse dauert im Allgemeinen bis Anfang Juli.
- Die nördliche Hauptregenzeit: Nach Mitte Juli erreicht die feuchtwarme Periode des Jahres ihren Höhepunkt, wenn die Hauptwindrichtung und das subtropische Hoch nach Norden ziehen. Das Land erlebt dann die feuchteste Zeit des Jahres. In dieser Zeit können auf der Südseite des subtropischen Hochs auch mal Taifune und Ostniederschläge entstehen, was wiederum zu einer Nachflutperiode führen kann.
Mit Ankunft des Hauptregengürtels in der Regenzeit herrscht ein Klima mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit – diese kann 80 bis 100 % erreichen. In China gibt es in den feuchten Gebieten Probleme mit schlecht trocknender Kleidung, nassen Gewürzen, aufgequollenen Fussböden, abblätternden Wänden, schimmeligen Büchern und Musikinstrumenten, die ihren Klang verändern. Daher wurden in China eigene Methoden entwickelt, um Feuchtigkeit zu reduzieren. Hier einige Beispiele.
Tipps und Tricks im Umgang mit der hohen Luftfeuchtigkeit in Teilen Chinas
- Türen und Fenster: Während der Regenzeit halten Chinesinnen und Chinesen Türen und Fenster geschlossen, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden.
- Staubsaugerbeutel und Luftentfeuchter: Eine Methode, um die Kleider vor Feuchtigkeit zu schützen, ist das Platzieren von Staubsaugerbeuteln und Luftentfeuchtern im Kleiderschrank.
- Haartrockner und Wäschetrockner: Haartrockner finden nicht nur Anwendung zum Trocknen der Haare, sondern auch zum Trocknen von feuchter Kleidung. Alternativ werden auch Wäschetrockner eingesetzt.
- Masken, Trockenmittel usw.: Um Haushaltsgeräte vor Feuchtigkeit zu schützen, kommen feuchtigkeitsdichte Masken, Trockenmittel und ähnliches zum Einsatz.
- Platzieren eines Luftentfeuchters: Gerade wenn die Luft extrem feucht ist, ist das Verwenden eines Luftentfeuchters ein effizientes Mittel, um die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen schnell zu reduzieren.
Das Klima in Malaysia: ein tropisch geprägtes Klima
In Malaysia findet sich gemäss der Köppen-Geiger-Klassifikation tropisches Regenwaldklima (Af) und Monsunklima (Am). Malaysias äquatoriale Lage bedeutet, dass das Klima das ganze Jahr über heiss und feucht ist. Die klimatischen Bedingungen variieren innerhalb des Landes, wobei das Klima auf der malaysischen Halbinsel anders ist als im Osten. Hier hat das maritime Wetter mehr Einfluss. Die durchschnittlichen Temperaturen in Malaysia bewegen sich zwischen 28 °C und 32 °C, in den Monaten März und April kann es aber bis zu 38 °C werden. An der Ostküste der malaysischen Halbinsel herrscht von November bis März Monsunklima, das durch starke Regenfälle gekennzeichnet ist.
Wie in einigen Regionen Chinas hat auch Malaysia eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, diese variiert zwischen 98 % morgens und etwa 70 % nachmittags. Diese Klimabedingungen können sich auch auf das Wohlbefinden des Menschen und das Raumklima auswirken.
Das malaysische Klima und der Einfluss auf Wohlbefinden und Raumklima
Die Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit können körperlich anstrengend sein und zur Erschöpfung führen. Das Klima kann das Empfinden beeinträchtigen, die Produktivität reduzieren und die körperliche Gesundheit belasten. Es ist daher wichtig, sich angemessen zu kleiden, viel Wasser zu trinken und sich vor der intensiven Sonne zu schützen. Viele Menschen tragen leichte, luftige Kleidung und nutzen Schattenspender wie Sonnenschirme oder Kopfabdeckungen, um sich vor den Sonnenstrahlen zu schützen. In einigen Haushalten kommen auch Ventilatoren zum Einsatz.
Bezogen auf das Raumklima spielt die hohe Luftfeuchtigkeit, welche auch in Innenräume gelangt, eine wesentliche Rolle. Schimmel, Sporen und Pilze sind vor allem in Ledermaterialien allgegenwärtig. Viele Menschen verwenden Feuchtigkeitsabsorber, die sie in Schränke und Schubladen legen, um Feuchtigkeitsprobleme zu reduzieren. Um Schimmelbildung in Innenräumen zu vermeiden, sind aber auch hier Luftentfeuchter die beste Wahl. Diese können die Feuchtigkeit dauerhaft reduzieren und sind eine effiziente Lösung.
Das Klima in Hongkong: subtropisch und feucht
Hongkong liegt in den Subtropen und weist ein feuchtes subtropisches Klima (Cwa) auf. In Hongkong gibt es vier Jahreszeiten: der Frühling ist relativ mild, aber ziemlich feucht und neblig; der Sommer ist heiss bis sehr heiss und regnerisch; der Herbst ist warm, trocken und sonnig und der Winter ist kühl und trocken.
Für die unterschiedlichen Monate des Jahres gibt es verschiedene Charakteristika. Im Januar und Februar gibt es Wolken und gelegentlich Kaltfronten, die trockene Nordwinde mit sich bringen. Die Temperatur in städtischen Gebieten fällt manchmal unter 10 °C. Im März und April ist es wärmer, aber gelegentlich extrem feucht. Nebel- und Nieselregen verringern die Sicht und beeinträchtigen manchmal den Flug- und Fährverkehr. Von Mai bis August ist es heiss und feucht mit gelegentlichen Schauern und Gewittern. Die Temperaturen steigen nachmittags oft auf über 31 °C und bleiben nachts bei etwa 26 °C. Juli bis September sind die Monate, die am ehesten von tropischen Wirbelstürmen betroffen sind. Im November und Dezember gibt es sonnige Tage mit gemässigten Temperaturen und angenehmem Klima.
Der Einfluss des Klimas in Hongkong auf Leben und Wohnen
Um ein angenehmes Raumklima zu schaffen, werden in Hongkong Klimaanlagen, Ventilatoren und Luftentfeuchter eingesetzt. Jeder Haushalt sollte im Minimum einen Luftentfeuchter besitzen und mindestens einmal pro Woche eine gründliche Entfeuchtung der Wohnung durchführen, besonders im Frühling oder an Regentagen.
Auch tropische Wirbelstürme haben einen Einfluss auf Leben und Wohnen in Hongkong. Aufgrund seiner geografischen Lage ist Hongkong anfällig für tropische Wirbelstürme, die auch als Taifune bezeichnet werden. Taifune sind starke tropische Wirbelstürme, die in der Regel zwischen Juni und November auftreten, wobei die meisten Aktivitäten normalerweise zwischen Juli und September stattfinden. Hongkong liegt in einer Region, die von Taifunen betroffen sein kann, da es von Gewässern wie dem Südchinesischen Meer und dem Westpazifik umgeben ist, wo sich diese Stürme bilden.
Die Auswirkungen von Taifunen können für Mensch und Umwelt schwerwiegende Folgen haben. Die Regierung von Hongkong hat daher ein gut organisiertes System zur Überwachung und Vorhersage von Taifunen entwickelt. Das Hong Kong Observatory ist verantwortlich für die Bereitstellung von Warnungen und Informationen über die Entwicklung von Taifunen. Zudem wurden in Hongkong bauliche Massnahmen ergriffen, um die Auswirkungen von Taifunen zu minimieren. Gebäude werden nach strengen Vorschriften und Standards errichtet, um stärkeren Winden standzuhalten.
Die subtropischen und tropischen Zonen und ihr Einfluss auf das Raumklima
Die subtropischen und tropischen Zonen zeichnen sich durch ihre hohen Temperaturen und ihre hohe Luftfeuchtigkeit aus. Diese Kombination führt dazu, dass es in Innenräumen oft schwül ist, was sich auf das allgemeine Wohlbefinden auswirken kann. Die hohe Luftfeuchtigkeit führt auch in Innenräumen zu Feuchtigkeitsproblemen wie z. B. der Bildung von Schimmel oder dass Kleidung konstant feucht ist. Um diesen Problemen entgegenzuhalten, haben sich in verschiedenen Ländern unterschiedliche Methoden entwickelt, wie beispielsweise das Aufstellen von Feuchtigkeitsabsorbern in Schränken. Empfehlenswert ist auf jeden Fall die Verwendung eines Luftentfeuchters, um die Feuchtigkeit in einem idealen Bereich zwischen 40 % und 60 % zu halten. An besonders heissen Tagen können Ventilatoren Abhilfe und eine kühle Brise verschaffen. In Gebäuden, die zur Kühlung Klimaanlagen verwenden, sollte darüber hinaus die Luftfeuchtigkeit im Auge behalten werden. Zu kalt eingestellte Klimaanlagen machen die Raumluft trocken. Fällt die Raumluft unter 40 % sollte zusätzlich ein Luftbefeuchter eingesetzt werden.
Im nächsten Teil dieser Serie präsentieren wir dir das Mittelmeerklima und stellen dir die Klimabedingungen im Libanon und an der Küstenregion Sloweniens vor.
* Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit den folgenden Stadler Form Distributoren entstanden:
- China: Zhejiang Baiyang Electric Appliance Co.,Ltd
- Malaysia: Blue Orange Resources SDN BHD
- Hongkong S.A.R., China : Union Camera Hong Kong Ltd.
Bei Fragen rund ums Raumklima sind wir gerne für dich erreichbar. Oder melde dich für unseren Newsletter an, um regelmässig über aktuelle Themen informiert zu werden, Erfahrungsberichte über unsere Produkte zu erhalten oder Stadler Form Insights zu lesen.