Gemäss dem Allergiezentrum Schweiz aha! leidet rund ein Viertel der Schweizer Bevölkerung an einer oder mehreren Allergien. In der Vergangenheit haben Allergien zugenommen und die Tendenz bleibt steigend. Am stärksten vertreten sind Pollenallergiker (Heuschnupfen), gefolgt von Allergien gegen Hausstaubmilben und Tierhaare.
Nach den letzten Wochen der Kälte können sich viele über das aktuelle Frühlingswetter und den kommenden Sommer freuen. Für Pollenallergiker allerdings wird die nächste Zeit besonders kritisch. Da es über einen längeren Zeitraum kalt war, beginnen jetzt viele Pflanzen gleichzeitig zu blühen und reichern die Luft mit Blütenstaub an. Auch ich gehöre zu den geplagten Menschen, die sich aufgrund ihrer Pollenallergie nicht wirklich über die steigenden Temperaturen freuen können: triefende Nase, ständiges Niesen, Hautausschlag, Husten, juckende und tränende Augen (morgens sogar verklebt), begleitet von einem ständigen Gefühl der Atemnot. Dazu kommt noch, dass der eigene Körper schnell erschöpft ist, weil er dauernd gegen den unsichtbaren Pollen-Feind kämpft und ich deshalb von einer ständigen Müdigkeit begleitet werde. Diese Symptome können sich bei mir je nach Verfassung durch Staub oder Tierhaare, wie Katzen- oder Hundehaare, sogar noch verstärken.
Was aber viele nicht wissen, auch in Innenräumen sind wir Pollen ausgesetzt. Diese tragen wir an unserer Kleidung und Haaren oder sogar auf unserer Haut von aussen nach innen. Dort setzen sie sich an weiteren Textilien und Möbeln fest und verteilen sich in allen Innenräumen. Vom Arzt verschriebene Medikamente, wie Tabletten, Augentropfen oder Nasensprays bieten zwar eine einfache und schnelle Linderung der Heuschnupfenbeschwerden, sind aber für mich keine dauerhaft befriedigende Problemlösung, genauso wenig hat bei mir die Desensibilisierung geholfen.
Vorbeugung der Symptome ist die wirkungsvollste Medizin gegen Heuschnupfen
Ich habe bessere Erfahrung damit gemacht, den Symptomen vorzubeugen, statt sie mit Medikamenten zu unterdrücken. Am wirksamsten, aber auch sehr schwierig, ist es, den Kontakt mit Pollen zu meiden. Dazu zählt auch, die Wohnung und vor allem das Schlafzimmer frei davon zu halten.
Dabei können einfache Tipps helfen: morgens und abends Stosslüften und ansonsten die Fenster geschlossen halten, tägliches Staubsaugen, abends die Haare waschen, die Kleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen sowie die Bettwäsche regelmässig wechseln. Was sich aber bei mir neben einer regelmässigen und gründlichen Reinigung der Wohnung am meisten bewährt hat, ist der Einsatz eines Luftreinigers.
Der Erlöser meiner Allergiesymptome: ein Luftreiniger bei mir Zuhause
Als ich mir den Luftreiniger Rogervon Stadler Form zugelegt habe, steckte ich nicht allzu viel Hoffnung in ihn, weil ich einfach nicht enttäuscht werden wollte. Aber die Anschaffung hat sich echt gelohnt und meine Lebensqualität während der Pollensaison hat sich extrem verbessert.
Der Luftreiniger filtert nicht nur Pollen, sondern auch Feinstaub, Tierhaare, Ausscheidungen der Hausstaubmilben, Viren und Bakterien sowie unangenehme Gerüche aus der Luft und verbessert so die Luftqualität. Seit ich Roger im Einsatz habe, konnte ich wenigstens Zuhause die Allergiesymptome auf ein Minimum reduzieren. Denn ich wache morgens auf und kann meine Augen normal öffnen, nehme Gerüche wahr und fühle mich einigermassen erholt. Seit ich Roger bei mir im Einsatz habe, bewege ich mich wenigstens in meinen eigenen vier Wänden beinahe heuschnupfenfrei.
Roger hat mein Wohlbefinden und meine Lebensqualität während der Pollenzeit verbessert und ist deshalb der beste Mitbewohner und mein Erlöser!
Vielen Dank an Christina für diesen spannenden Erfahrungsbericht über Luftreiniger Roger!